Das Wasserhaushaltsgesetz hat die Aufgabe, die Einleitung von Schadstoffen in Gewässer zu verhindern, um diese als Bestandteil des Naturhaushaltes und als Lebensraum für Tiere und Pflanzen zu sichern. Ebenso soll die Bewirtschaftung der Gewässer zum Wohle der Allgemeinheit erfolgen.
Die Einstufung wassergefährdender Stoffe in Wassergefährdungsklassen erfolgt durch die Allgemeine Verwaltungsvorschrift zum Wasserhaushaltsgesetz. Wassergefährdende Stoffe werden in drei Wassergefährdungsklassen eingeteilt.
Die weiteren wichtigen Vorschriften im Gewässerschutz sind die Trinkwasserverordnung (TrinkwV), Grundwasserverordnung (GrwV), das Gesetz über die Verträglichkeit von Wach- und Reinigungsmittel (WRMG).
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