Ein Teil der Durchlaufzeit sind die Zusatzzeiten, die außerhalb der geplanten Abläufe für Störungen oder zusätzliche ungeplante Durchführungen (z.B. Reparaturen) anfallen können.
Die planmäßige Durchlaufzeit enthält die tatsächliche Bearbeitungszeit sowie die Zwischenzeiten (wie z.B. Rüstzeiten).
Die Summe aus Hauptdurchführungszeit und Nebendurchführungszeit ergibt die tatsächliche Durchführungszeit. Das Verständnis dieser beiden Zeiten ist essenziell, um Prozesse zu optimieren und die Produktivität zu steigern. Man versucht, die Nebenzeit zu reduzieren, um die Effizienz zu verbessern. Das Optimierungspotenzial kann auch in Zwischenzeiten gefunden werden:
Die Summe aus Hauptdurchführungszeit und Nebendurchführungszeit ergibt die tatsächliche Durchführungszeit. Das Verständnis dieser beiden Zeiten ist essenziell, um Prozesse zu optimieren und die Produktivität zu steigern. Man versucht, die Nebenzeit zu reduzieren, um die Effizienz zu verbessern. Das Optimierungspotenzial kann auch in Zwischenzeiten gefunden werden:
1. Wartezeiten (Zeit, die ein Auftrag zwischen zwei Arbeitsschritten wartet, z.B. auf eine Maschine oder ein anderes Bauteil),
2. Liegezeiten (Zeit, die Materialien oder Produkte im Lager verbringen),
3. Transportzeiten (Zeit, die für den Transport von Material oder Produkten zwischen verschiedenen Arbeitsstationen oder Lagern benötigt wird).
Die Zwischenzeiten sind tendenziell am besten zur Verkürzung geeignet. Diese können durch organisatorische Maßnahmen (wie Überlappen, Splitten, Verkleinern von Losgrößen, Materialflussgestaltung, Verminderung von Arbeitsplatzwechseln, Steuerung der Kapazitätsbelegung) verkürzt werden.
Bei der Beurteilung der Durchlaufzeit redet man von einem Durchlaufzeitfaktor. Diese Kennzahl gibt das Verhältnis zwischen der tatsächlichen Durchführungszeit und der geplanten Durchlaufzeit eines Auftrages.
2. Liegezeiten (Zeit, die Materialien oder Produkte im Lager verbringen),
3. Transportzeiten (Zeit, die für den Transport von Material oder Produkten zwischen verschiedenen Arbeitsstationen oder Lagern benötigt wird).
Die Zwischenzeiten sind tendenziell am besten zur Verkürzung geeignet. Diese können durch organisatorische Maßnahmen (wie Überlappen, Splitten, Verkleinern von Losgrößen, Materialflussgestaltung, Verminderung von Arbeitsplatzwechseln, Steuerung der Kapazitätsbelegung) verkürzt werden.
Bei der Beurteilung der Durchlaufzeit redet man von einem Durchlaufzeitfaktor. Diese Kennzahl gibt das Verhältnis zwischen der tatsächlichen Durchführungszeit und der geplanten Durchlaufzeit eines Auftrages.
Wenn die geplante Durchlaufzeit für einen Auftrag 250 Stunden und die tatsächliche Durchführungszeit 500 Stunden betragen, dann beträgt der Durchlauffaktor 2,0 (500 Stunden / 250 Stunden). Dies bedeutet, dass die Durchführungszeit (die wertschöpfende Bearbeitungszeit) innerhalb der gesamten Durchlaufzeit nur die Hälfte der Zeit beträgt. Also die restliche Zeit besteht aus Zusatzzeiten und Zwischenzeiten (aus den nicht wertschöpfenden Zeitanteilen).
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